Umschulung Fachinformatiker

Anwendungsentwicklung oder Systemintegration

In Kooperation mit mibeg-Institute

100 % förderbar

Dank Bildungsgutschein über die Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter

2.500 € Weiterbildungsprämie

Nach bestandener Prüfung + Weiterbildungsgeld während der Umschulung

IHK-Abschluss + Teilnahmezertifikat

Erwerben Sie einen anerkannten IHK-Abschluss. Inklusive Trägerzertifikat.

Sie interessieren sich für die Welt der IT und sind auf der Suche nach einer passenden Umschulung?

In Kooperation mit unserem Partner mibeg-Institute helfen wir Ihnen dabei, in der IT-Branche Fuß zu fassen: Mit einer Umschulung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung oder Fachinformatiker Systemintegration.

Fachinformatiker Anwendungsentwicklung

Fachinformatiker Systemintegration

Über die Umschulung zum Fachinformatiker


Die Umschulung zum Fachinformatiker bzw. zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration kombiniert theoretischen Unterricht mit praktischer Erfahrung und schließt mit einer IHK-Prüfung ab. Zunächst erwerben Sie grundlegende IT-Kenntnisse, anschließend spezialisieren Sie sich auf Anwendungsentwicklung oder Systemintegration.


Sie durchlaufen zwei Kompetenzbereiche:

  • Grundkompetenzen wie Fachenglisch, Grundlagen der Netzwerktechnik, Betriebssysteme und Programmierung sowie Projektmanagement
  • Fachkompetenzen, darunter die Gestaltung von Benutzeroberflächen, kundenspezifische Softwareentwicklung, Analyse von Netzwerkinfrastrukturen oder die Installation von IT-Systemen


Im betrieblichen Praktikum wenden Sie Ihr Wissen direkt in einem Unternehmen an und sammeln wertvolle Berufserfahrung.


Unsere Prüfungsvorbereitung rundet die Umschulung ab. Dabei profitieren Sie von unserer fast 30-jährigen Erfahrung in der Vorbereitung auf die IHK-Prüfung.

GENDER
STATEMENT
Unser Gegenüber ist uns wichtig. Das zeigen wir nicht nur mit unserem Handeln, sondern auch mit unserer Sprache. Für uns bedeutet das konkret: Wir wollen unsere Webseite so genderneutral wie möglich gestalten.

Wir versuchen daher, möglichst viele geschlechtsneutrale Begriffe zu nutzen. Wenn uns das nicht gelingt – die deutsche Sprache hat bekanntlich einige Tücken – nutzen wir die männliche oder weibliche Form in zufälliger Weise. Wir meinen damit immer alle Geschlechter, egal ob männlich, weiblich, dazwischen oder weder noch: Hauptsache Mensch.